Sonntag, 10. Juli 2011

Vergewaltigung und Morde - Kapitalverbrechen

Vergewaltigungen und Morde zählen zu den Kapitalverbrechen in zivilisierten Gesellschaften. Die entdeckten Taten stellen nur den kleinen Teil dar. Eine weltweite Statistik ist unmöglich, weil in Ländern wie Indien oder den islamischen Gesellschaften ein Mord nicht gleich ein Mord, eine Vergewaltigung im Sinne der Uno-Menschrechtskonvention keine Gewalt ist, sondern u.a. vom Koran als Recht des Mannes oder erlaubte Strafe festgelegt wird. In vielen Ländern der 3. Welt gelten jahrtausend alte Traditionen. In manchen Traditionen gelten die Tötung eines durch eine Vergewaltigung gezeugten Kindes als „Ehren-Wiederherstellung“ (Pakistan, Afghanistan, Iran, der Türkei sowie den meisten islamisch-arabischen Länder). Selbst in Teilen Europas (Balkan) wurden während der Kriege schwangere Frauen, da Vergewaltigungsopfer, oft getötet.

Vergewaltigung und Kindesmissbrauch

In Deutschland werden mehr als 1.250 Fälle von Kindesmisshandlungen im Jahr bekannt, darunter sexueller Missbrauch. In islamischen Familien werden Jungens sexuell missbraucht, weil es kaum möglich ist, mit Frauen Sex zu haben, um diese nicht zu entehren. In Afghanistan halten sich die War-Lords Knaben als Sexsklaven (Der Stern). Der Begriff der Sklavin ist im Koran auch im Bezug auf Sex festgehalten, wenngleich dort explizit Frauen gemeint sind. Offiziell werden homophile Aktivitäten bis hin zur Hinrichtungen geahndet (Der Spiegel, Amnesty International, Tagesschau). So soll laut einer Studie einer türkisch-stämmigen Soziologin statistisch betrachtet jeder türkische Junge zwischen 12 und 14 Jahren in Deutschland mindestens einmal sexuell von zumeist Verwandten sexuell missbraucht worden sein. Auch hieraus resultierten spätere Verhaltensweisen, die gerade bei türkischen Jugendliche auffallend gewaltsam sind.

Südafrika Weltspitze
 
Nach der Aufhebung der Apartheid in Südafrika stieg die dortige Kriminalitätsrate stark an. Man geht von 52 Morden aus, ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer. Auf dem Gebiet der Vergewaltigung wurden 2007 36.000 angezeigt, Menschenrechtsorganisationen gehen von ca. 200.000 Vergewaltigungen aus. Eine Studie ergab, dass über 27 Prozent aller Männer angaben, mindestens eine Frau oder ein Mädchen vergewaltigt zu haben. Knapp 28 Prozent dieser Täter gaben an, auch Männer vergewaltigt zu haben, obwohl sie selbst HIV positiv getestet wurden. Der Spiegel berichtet über eine Vergewaltigung alle 10 Minuten.

Schweden hält Europas Rekord
 
Die Europäische Union fand für Europa heraus, dass die meisten Vergewaltigungen in Schweden verübt werden. Die dortige Erklärung liegt in der „Feierlust“ im Zusammenhang mit Alkoholkonsum. In Deutschland werden im Jahr 1.000 Vergewaltigungen gemeldet, darin auch die der muslimischen Männer, die sich oftmals auf den Koran beziehen oder dem Aufruf ihrer Imame gefolgt sein wollen, Ungläubige zu schänden. Für deren soziologisches Umfeld existiert keine Statistik.

Vergewaltigung und Mord im Islam
 
In islamischen - neben den arabischen Ländern u.a. auch die Türkei, Iran, Afghanistan oder Pakistani, wird Vergewaltigung als Mittel des Verhörs oder der Folterung genutzt (Amnesty International im Jahresbericht Menschenrechtsverletzungen, bei der Türkei auch durch die EU-Kommission anlässlich etwaiger Beitrittsverhandlungen, im Iran durch weltweite Pressemeldungen und Reaktionen des dortigen Regimes im Sommer 2009). Anerkannte Statistiken sind nicht vorhanden. Im Koran heißt es (2,224): „Die Weiber sind euer Acker, geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt, weiht aber Allah zuvor euere Seele.“ Somit bleibt der Unterschied zwischen Gewalt und Beischlaf verwischt. In der Sure 81,9 heißt es weiter: „Und wenn man das lebendig begrabene Mädchen befragt... (81,10)....wegen welchen Verbrechens man es getötet hat.“ Hier wird das Opfer bestraft. Sexuelle Vergehen an Kindern bis 10 Jahre können im Koran begründet werden. Sollten sie dann aber zur Hure werden (eine subjektive Deutung der Täter), sei das Kind lebendig zu begraben. „Die Presse“ schreibt, dass „Vergewaltigung im Islam (eine) fundierte Tradition“ hat. Deutlich wurden diese Umstände, nachdem der Gesetzestext zur Vergewaltigung in der Ehe durch Präsident Karsai bekannt wurde.

Mordgründe: Streit und Drogen
 
Eine Studie in Österreich ergab, dass vier von fünf Morden im Bekanntenkreis geschehen (Bundeskriminalamt). Dennoch findet man die weltweit höchste Rate im Zusammenhang mit Drogen in Mexiko (Morde je 100.000 Einwohner). Im Zeitraum Januar bis August 2009 wurden 2.650 Menschen ermordet, so viele wie im gesamten Jahr 2008 (Regierungserklärung). Auf 100.000 Einwohner der Stadt Cludad Juarez kamen 130 Morde, in Caracas 96 und in New Orleans 95 (Märkische Oderzeitung). Bagdad kommt auf 40 Morde – ohne hunderttausende Attentatsopfer (FBI-Studie).

In Deutschland werden ca. 2.400 Menschen im Jahr getötet. Die zuständigen Behörden gehen bei „mindestens 11.000 Todesfällen davon aus, dass darunter ca. 1.200 unentdeckte Morde waren, die durch falsche Leichenschau unentdeckt blieben (Die Welt). In den rechtsmedizinischen Instituten ist zuwenig Fachpersonal vorhanden (Tagesschau/N24).

Spanien Spitze
 
Wenngleich Hamburg Hochburg des Drogenhandels ist, so zeigt die Statistik für Tötungsdelikte, dass Hannover die Liste der gefährlichsten Städte in Deutschland anführt, vor Frankfurt, Berlin, Hamburg (Focus). Da viele Morde unentdeckt bleiben, gehen Experten von ca. 5.000 Morden in Deutschland im Jahr aus. Dazu zählen Vergiftungen, ca. 1.000 Tötungsdelikte an älteren Menschen in Pflegeheimen / Krankenhäusern und Kindestötungen nach verheimlichten Schwangerschaften (Die Welt).

Der Balkan gilt als sicherste Region in Europa, was Kriminalität und Morde angeht (Studie der UN). Grund: Die dortigen Gesellschaften haben sehr stark konservativ geprägte Muster.

Spanien nimmt in Europa bei Morden die Spitzenposition bei Morden ein. Der damalige Innenminister Mariano Rajoy macht die illegal ins Land gekommen Marokkaner und Schwarzafrikaner für diesen Umstand verantwortlich. Gedeckt wird diese Meinung von einer aktuellen Statistik, wonach in den südlichen Regionen Spaniens bei Migranten die Kriminalitätsrate bei 40 Prozent liegt (N-TV).

1 Kommentar:

  1. Dank an den Autor. Endlich mal ein Artikel, der dieses schlimme Thema sachlich behandelt. Die Wirklichkeit ist offensichtlich noch schlimmer als geahnt.

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